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News

CfP für die DHd-Konferenz 2022

Die 8. Jahrestagung des Verbands ›Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.‹, die an der Universität Potsdam und der Fachhochschule Potsdam zum Thema ›Kulturen des digitalen Gedächtnisses‹ wird vom 7. bis zum 11. März 2022 stattfinden. 

Ab sofort können Proposals in den Kategorien »Vortrag«, »Panel«, »Poster« und »Workshop« via Conftool eingereicht werden. Die Frist für die Einreichung läuft bis zum 15. Juli 2021 und wird nicht verlängert. 

 

Alle Informationen zur Jahrestagung des Verbands ›Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V.‹ finden Sie hier

Ideenlabor Weimar zum #NewEuropeanBauhaus

Am 9. und 13. bis 14. Mai 2021 lädt die Klassik Stiftung Weimar gemeinsam mit der Bauhaus-Universität Weimar und dem Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft zur großen Digitalkonferenz Ideenlabor Weimar ein. Als Beitrag zur Designphase des #NewEuropeanBauhaus, mit dem die EU-Kommission eine ökologische Bewegung in ganz Europa anstößt, stellt die Multi-Format-Konferenz die Kernfrage des frühen Bauhauses in den Mittelpunkt: »Wie wollen wir leben?« Ein ganztägiges Live-Streaming-Event zum Europa-Tag am 9. Mai und zwei digitale Werkstatt-Tage geben Impulse für die Zukunft, knüpfen Netzwerke und bauen Brücken zwischen Kultur und Wissenschaft, Kunst und Technik, Geschichte und Zukunft.

Die Anmeldung zum Ideenlabor Weimar und die Registrierung von Projekten ist über die Website www.ideenlabor-weimar.de möglich.

SDC4Lit: Literatur im Netz – Forschung und Archivierung

Workshop

Im Rahmen des Forschungs- und Infrastrukturprojekts »Science Data Center for Literature« (SDC4Lit) findet am 21. Mai ein Workshop zum Thema »Literatur im Netz – Forschung und Archivierung« statt.

Um Anmeldung bis zum 15. Mai an event@sdc4lit.de wird gebeten.

Informationen zum Programm und den Vorträgen finden Sie hier.

vDHd2021 – Experimente

Die diesjährige Jahrestagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum e.V. wird auf das Jahr 2022 verschoben. Aber auch 2021 soll Raum für den Austausch geschaffen werden: Unter dem Motto »Experimente« wird ein Alternativformat angeboten, das die Community virtuell zusammenbringt. 

Dazu werden mehrere Veranstaltungen über das Jahr verteilt. Die ersten Eventtage (22.–26. März 2021) und die zweiten Eventtage (13.–17. September 2021) bilden dabei den Rahmen. Das Programm finden Sie hier

Tagung »Digitale Erfahrungen und Strategien in der Kunstgeschichte nach einem Jahr Corona-Pandemie«

Der Verband Deutscher Kunsthistoriker e.V., der Ulmer Verein und der Arbeitskreis Digitale Kunstgeschichte veranstalten am 26. und 27. März die Tagung »Digitale Erfahrungen und Strategien in der Kunstgeschichte nach einem Jahr Corona-Pandemie«. Dabei soll diskutiert werden, wo die Kunstgeschichte in Bezug auf digitale (Vermittlungs-)Methoden steht und was zukünftig gebraucht oder gewollt wird. 

Am Freitag, den 26. März, spricht MWW-Mitarbeiter Christoph Schmälzle zum Programmpunkt ›Denkmalpflege und Kulturdenkmale‹. 

Die Teilnahme an der digitalen Tagung ist kostenfrei, um Anmeldung bis zum 19. März wird gebeten. Informationen zur Anmeldung finden Sie hier. Das vollständige Programm lässt sich hier einsehen. 

 

Bildnachweis:
Gemälde: Caspar David Friedrich, Kreidefelsen auf Rügen (1818), Kunst Museum Winterthur (Inv.-Nr. OR 165), CC0 1.0
Bild im Hintergrund: Jae Rue auf Pixabay, Vereinfachte Pixabay Lizenz
Collage von: Georg Schelbert, CC BY-SA 4.0

#DH@work: DH im Beruf – Interview mit Jan Horstmann

Wie wird man Digital Humanist? Welche Kompetenzen werden benötigt und wie sieht der Arbeitsmarkt aus? 

In der Rubrik #DH@work haben Studierende der Technischen Universität Darmstadt Wissenschaftler*innen interviewt und nach ihre Erfahrungen gefragt. 

Jan Horstmann, Leiter des Digitalen Labors beim Forschungsverbund, hat einen Einblick in seinen beruflichen Lebensweg und seine Arbeit im Verbund gegeben. 

Zum Interview mit Jan Horstmann gelangen Sie hier, Informationen zur Reihe #DH@work: DH im Beruf finden Sie hier.

Frist wurde verlängert: CfP »Verschwinden« – Vom Umgang mit materialen & medialen Verlusten in Archiv und Bibliothek

Midterm-Tagung, 14./15. Oktober 2021, Deutsches Literaturarchiv Marbach

Der Umgang mit verlorenen, beschädigten oder nicht archivierbaren Objekten spielt eine zentrale Rolle in Literaturarchiven, Bibliotheken und Museen. Was ist nicht archivierbar? Was muss rekonstruiert werden? Wie kann die Digitalisierung den Prozess unterstützen und wo liegen die Grenzen? Auch der Anteil von so genannten Born-digitals nimmt in den Beständen von Literaturarchiven immer weiter zu. Wie können Institutionen die Speicherung und Zugänglichkeit solch digital erzeugter Objekte langfristig sichern?

Der Umgang mit materialen und medialen Verlusten in Archiven und Bibliotheken steht im Zentrum der diesjährigen Midterm-Tagung des Forschungsverbunds, die vom 14. bis zum 15. Oktober 2021 am Deutschen Literaturarchiv in Marbach stattfindet.

Abstracts können bis zum 14. März 2021 per E-Mail an forschung@dla-marbach.de eingereicht werden.

Informationen zur Tagung und zum CfP finden Sie hier.

Stellenausschreibung: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) für den Standort Marbach gesucht

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt sucht der Forschungsverbund MWW für die Fallstudie »Archivierung,Erschließung und Erforschung von Born-digitals« einen wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w/d).

Born-digitals aus digitalen Nachlässen bilden zunehmend einen wichtigen Teil der kulturellen Überlieferung. In einer ersten Phase ab 2003 wurden im Deutschen Literaturarchiv ca. 290 digitale Vor-und Nachlässe mit rund 26.500 Dateien gesichert und aufbereitet. Der digitale Nachlass von Friedrich Kittler stellt demgegenüber mit aktuell 4,2 Mio. Dateien einen qualitativen und quantitativen Sonderfall dar. An ihm werden modellhaft Verfahren entwickelt, die helfen sollen, den aktuellen und künftigen Zustrom auch generell zu bewältigen.

Bewerbungen können bis zum 20. Februar 2021 eingereicht werden.

Alle Informationen zur ausgeschriebenen Stelle und dem Bewerbungsverfahren finden Sie hier.