Ulrike Trenkmann - MWW-Forschung
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ENDE
Dr. Ulrike Trenkmann
Bibliothekarin »Goethe digital« und »Kunst und Memoria«
Curriculum Vitae
- seit 2019: Mitarbeiterin in den Projekten »Goethe digital« und »Kunst und Memoria« an der Klassik Stiftung Weimar, Herzogin Anna Amalia Bibliothek / Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel- 02/2018: Promotion an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn: Thüringen im Merowingerreich. Zur chronologischen und kulturgeschichtlichen Aussagekraft von Gräberfeldern des 6.–8. Jahrhunderts (in Vorbereitung zur Publikation)
- 2016–2017: Weiterbildung Bibliotheksmanagement an der Freien Universität Berlin
- 2014–2019: Mitarbeiterin im Projekt »Autorenbibliotheken. Materialität – Wissensordnung – Performanz« an der Klassik Stiftung Weimar, Herzogin Anna Amalia Bibliothek / Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel
- 2012–2014: Kulturdirektion, Stadtbücherei Weimar
- 2008–2010: Fernstudium der Bibliotheks- und Informationswissenschaft (Library and Information Science) an der Humboldt-Universität zu Berlin
- 2008–2012: Wissenschaftliche Hilfskraft an der Bibliothek der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts, Frankfurt a. M.
- 2007: Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie, Dienststelle Weimar, Grabungsprojekte
- 2000–2007: Studium an der Friedrich-Schiller-Universität Jena und an der Universität Wien in den Fächern: Ur- und Frühgeschichte, Biologische Anthropologie, Geologie
Publikationen
Monografien
- Thüringen im Merowingerreich. Zur chronologischen und kulturgeschichtlichen Aussagekraft von Gräberfeldern des 6.–8. Jahrhunderts. Bonner Beiträge zur Vor- und frühgeschichtlichen Archäologie 24. Bonn 2021.- Umzug und Neueinrichtung der Bibliothek der Römisch-Germanischen Kommission. Berliner Handreichungen zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft, 288. Berlin 2011.
Herausgeberschaften
- Themenschwerpunkt »Der komplexe Faden der Herkunft: Provenienz.« Hg. von Stefan Höppner / Caroline Jessen / Ulrike Trenkmann. Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur (IASL) 46.1 (2021).- Autorenbibliotheken: Sammlungsstrategien und Schreibverfahren. Hg. von Stefan Höppner / Caroline Jessen / Jörn Münkner / Ulrike Trenkmann. Mit einem Vorwort von Reinhard Laube. Göttingen 2018.
Aufsätze
- Bibliotheken ‚ausgraben‘. Archäologische Quellenkritik und Überlieferung von Büchersammlungen. In: Themenschwerpunkt »Der komplexe Faden der Herkunft: Provenienz.« Hg. Stefan Höppner / Caroline Jessen / Ulrike Trenkmann. Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur 46.1 (2021), S. 138–148- Mit Stefan Höppner: World on a Shelf: The Material Shape of ›Weltliteratur‹ in Goethe’s Private Library. Themenschwerpunkt »Literature in the World: Material Networks of Books to and from Goethe’s Weimar.« Hg. Barry Murnane / Stefan Höppner / Kevin Hiliard. Publications of the English Goethe Society 90.1 (2021), S. 13–30. Online: https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/09593683.2021.1887584
- Mit Stefan Höppner: Goethe Bibliothek Online: Ein digitaler Katalog. In: Goethe-Jahrbuch 134. Hg. Frieder von Ammon / Jochen Golz / Edith Zehm. Göttingen 2017, S. 237–252.
- Mit Stefan Höppner / Jörn Münkner: Forschungsfeld Autorenbibliotheken: 30 Stichworte. Literaturkritik.de 6 (2018). Online: https://literaturkritik.de/hoeppner-muenkner-jessen-autorschaft-und-bibliothek-autorenbibliotheken-ein-glossar,24523.html.
- Zum Buchbesitz des Großherzogs Carl Alexander. In: Supralibros 21 (2018), 46–47.
- Erste Entdeckungen zu einer verborgenen Bibliothek. Die Privatbibliothek von Christian August Vulpius. In: Supralibros 20 (2017), 40–41.
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